Man sollte dieses Buches wegen der vielen Namen mit viel Geduld lesen – mit dieser Empfehlung im Vorwort von „Inside Corona“ hat der Autor Thomas Röper absolut recht. Thomas Röper schreibt sehr gut und flüssig und da es um die „Enttarnung“ weltweit verquickter und für uns unübersichtlicher Netzwerkstrukturen hinter Covid-19 geht, war mein Plan eigentlich, die Namen aller Netzwerke, Stiftungen und der dahinterstehenden Personen zu notieren, um damit besser durch das Buch navigieren zu können.
Das habe ich schnell wieder aufgegeben, da – so schreibt es Röper selbst – das Gros der genannten Personen und Stiftungen immer wieder auftaucht. Irgendwann kennt man sie und ist erschüttert, wie groß die Macht der NGOs, Netzwerke und der sogenannten Philanthropen ist und wie engmaschig sie ihre Netzfäden schon um den Globus gespannt haben.
Schön zu lesen, dass Röper sich an die belegbaren Fakten hält. Zwar sagt er öfter, was das Ziel bestimmter Operationen und Kampagnen aus seiner Sicht sein könnte, ergänzt dann aber auch, dass es dafür keine eindeutigen Beweise gibt und er nicht spekulieren will.

Und tatsächlich – all das, was in „Corona Inside“ beschrieben wird, ist mit Veröffentlichungen auf den Websites großer Plattformen wie z.B. der Bill & Melinda Gates Foundation zu belegen, auch wenn die Gefahr besteht, dass die angeführten Internetquellen später verändert oder vom Netz genommen werden (dafür zu empfehlen die wayback machine https://archive.org/web)
Grundlage für dieses Buch ist die Kooperation Röpers mit „Mr. X“, einem IT-Spezialisten, der anonym bleiben wollte (oder musste). Mithilfe einer Software zur Analyse großer Datenmengen, die auch von Behörden, Polizei und Geheimdiensten genutzt wird, stieß „Mr. X.“ auf ein riesiges Netzwerk hinter Covid-19.
Gemeinsam können Röper und Mr. X anhand von fast 500 Originalquellen der Organisatoren der Pandemie belegen, dass die Pandemie in mehreren Phasen vorbereitet wurde. Aktiv starteten die Vorbereitungen 2016/2017:
„Von da an sind die Organisatoren, die sich mit der Vorbereitung auf eine (damals als „möglich“ bezeichnete) Pandemie befasst haben, aktiv geworden und haben viel Geld ausgegeben, um Konferenzen zu organisieren, ihre eigenen Leute als Berater an Schlüsselpositionen bei Regierungen zu plazieren und noch einiges mehr.“ (Zitat aus dem Klappentext).
„Corona Inside“ ist so spannend, dass man es jederzeit auch als Nachschlagewerk weiter benutzen kann. Und wer nach der Lektüre des Buches Thomas Röper nicht aus den Augen verlieren möchte , sollte sich Röpers Website www.anti-spiegel.ru einmal näher ansehen.
Nü